Eine kleine Galerie mit ein paar Bildern der Schwarzwaldtour 1999
|
Alfons und Peter kurz nach dem Start in der Nähe von Holzschlag. |
Wir haben unseren ersten Schwarzwaldberg erklommen und sitzen in ca. 1100m Höhe am Franzosenkreuz. Mathias gibt Gerhard einen Lagebericht durch. |
Bei unserer Feldbergtour am Samstag war es dort oben so neblig, dass man nur eine Nahaufnahme machen konnte. Auf
dem Gruppenfoto ist niemand zu erkennen. |
Am Ende des Schluchsees studiert Peter die Karte und sucht nicht den direkten Weg zum Feldberg. Die Erfahrungen mit Menzenschwand haben gezeigt, dass ein Umweg eine Tour so
richtig würzt. |
Nach der Besichtigung des Feldbergs mit grandioser Nahsicht, ging es ums Herzogenhorn wieder abwärts, meist aber noch
aufwärts. Einige Abstecher in unberührte Tannenwälder brachten Kilometer und Höhenmeter. Endlich erreichten wir unseren Rastplatz eine urige, gerammelt volle Hütte, denn
diese war auch sehr bequem mit dem Auto zu erreichen. Alle dachten augenblicklich an die Ratschläge der Ernährungsexperten, die immer wieder predigen verbrauchte
Nährstoffe und Mineralien zu ersetzen. Wie man auf dem obigen und dem Bild rechts sieht, steckte die Ernährungswissenschaft damals noch in den Kinderschuhen. |
Auch die Matschfinder waren noch nicht ganz so erfahren, wie sie es mittlerweile ( Ende des Jahres 2012, Anmerkung der Redaktion)
sind. Das Essen war noch ganz gut zusammengestellt in Anbetracht
der Höhe und der Temperaturen: Schweinshaxe, Graupensuppe mit Wurst bekommen einem Matschfinder beim Höhentraining ganz gut.
Aber die Getränke!!! Nirgends ist ein isotonischer Kraftspender mit viel Kohlehydraten (beginnt mit “W... und
hört mit ...zen” auf) zu entdecken. Nur extrem wasserhaltige Flüssigkeiten sind zu entdecken. Aber zum Glück ist die
Ernährungswissenschaft ein gutes Stück weitergekommen. |
Bei einer Rast zwischen Titisee und Schluchsee fotografiert
Peter den Rest der Truppe, der sich gerade Schinkenbrote und Kuchen reinschiebt. |
Nach einer Tour bei herrlichem Wetter sitzen wir abends im
Biergarten unseres Domizils in Holzschlag, wo uns eine Schweizerin aus Rumänien bediente. Morgens beim Frühstück wurden wir hier von der Oma umsorgt, die uns auch
vorsorglich Hustenbonbons mit auf die Touren gab. Diese Umgebung, das Wetter und die Touren waren schon ein Vorgeschmack auf Gerhards Paradies in Oberstdorf. Hier im Schwarzwald konnte er leider nicht dabei sein, da er kurz vorher beim Volleyball spielen abgestürzt war und sich dabei
ein Knie demolierte.
Übersicht über unsere Tourdaten
|